Einstiegs-Gespräch bevor die Arbeit beginnt.

Bevor wir an die Veränderungsprotokolle herangehen, ist es wichtig, die folgenden Schritte allein für sich oder in partnerschaftlicher Arbeit gemeinsam zu definieren.


SCHRITT 1

PSYCH-K dem Partner erklären.

PSYCH-K ist ein Prozess, durch den DU SELBST unterbewusste Überzeugungen bei dir entdeckst und veränderst. Daraus folgt selbstbestimmtes, inspiriertes Handeln. Und aus diesem Handeln kannst du eine neue Welt für dich erschaffen, von der du oft träumst, aber nicht weiß, wie einfach du diese in dein Leben ziehen kann. Als Begleiter zeige ich dir den Weg zu deinem Ziel. Gehen musst du den Weg allerdings selbst. Ich begleite dich und gehe mit Anleitungen an deiner Seite. Ich inspiriere dich. Du veränderst dich selbst, auf deinen eigenen Wunsch hin.

Jede Veränderung die wir erreichen, wirst du selbstständig bewirken und erfahren. Es gibt keine Heilung oder Veränderung durch andere Menschen. Du selbst bist die Veränderung, die du dir für deine Welt wünscht.

Das macht PSYCH-K zu einem demütigen Begleitprozess, in dem die Begleitperson immer nur Inspiration bleibt, aber nichts von sich selbst einbringt. Damit ist jegliche Form der Manipulation ausgeschlossen. PSYCH-K ist zutiefst weise, diskret und respektvoll.

In Zusammenarbeit mit mir wirst du den Weg zu deinem Ziel als weniger anstrengend wahrnehmen, sondern als eine entspannende Partnerarbeit auf Augenhöhe die mit viel Freude an der Veränderung einhergeht.


SCHRITT 2

Veränderungen identifizieren.

Welche Veränderung möchte der Partner bei sich vornehmen….

Das PSYCH-K Mantra: Was willst du stattdessen?


SCHRITT 3

Definieren von positiven Zielaussagen.

Die positive Veränderung sollte in passende Zielaussagen umgewandelt werden, die das Unterbewusstsein unterstützen bei der Integration.


SCHRITT 4

Betrachtung des sekundären Nutzens.

Bevor die Kommunikation für den Muskeltest hergestellt wird, sollte man nochmal gemeinsam überprüfen, ob es für die definierten Veränderungen einen sekundären Nutzen gibt. Es gilt also herauszufinden im Gespräch, ob der Partner eventuell einen versteckten Nutzen in seinem Verhalten sieht, welches bisher die Veränderung blockiert hat. Fragen könnten z.B. sein:

Konkrete Beispiele:
a) Was wirst du verlieren, wenn du dein Gewicht verlierst?
Antwort: “Wenn ich mein Gewicht verliere, fühle ich mich unsicher. Ich verliere vielleicht meine Sicherheit.”

b) Was wird sich ändern, wenn du ab morgen nicht mehr krank bist?
Antwort: “Wenn ich gesund werde, dann wird mein Partner mich verlassen. Die Krankheit hilft mir, meine Beziehung aufrecht zu erhalten und ich will nicht alleine sein.”

Wenn es einen sekundären Nutzen gibt, dann sollte man die gewünschte Zielaussage mit dem sekundären Nutzen verbinden, damit die Aussage kraftvoller wird, z.B.:
”Je fitter ich bin, desto sicherer bin ich.” ODER “In einem gesunden Körper kann ich mich selbst lieben und werde von meinem Partner so angenommen, wie ich bin.

Der Gedanke beim sekundären Nutzen ist der, dass das Glaubenssystem so lange die Veränderung blockiert, bis der vermeidliche Nutzen ebenfalls aufgelöst wurde. Können Zielaussagen nicht erfolgreich etabliert werden, so liegt es häufig an einem versteckten, sekundären Nutzung.


SCHRITT 5

Einweisung in den Muskeltest.

TBC…..


SCHRITT 6

LOS GEHTS!